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Blohm & Voss Bv137 V-5 (B-0) (Ha137 V-5)

Blohm & Voss Bv137 V-5 (B-0)  (Ha137 V-5)
Bv137 V-5 (B-0) (Ha137 V-5)


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  DBTyp  Modell  
  Basistyp  Bv137  
  Material  Resin  
  Hersteller  Blohm & Voss  
  Herstellerland  Deutsch  (Deutsch:) RLM-Liste
Übergeordnete Kategorie: Europa
  Betreiberland  Deutsch  Übergeordnete Kategorie: Europa
  Kennung  D-IUXU 
  Bauepoche  4 (2000er)   
  Themen  Stuka  (Stuka:) Sturzkampfbomber
Übergeordnete Kategorie: Bomber, Flugzeug
  Betriebsaera  Interwar  (Interwar:) Zwischen WkI und WkII. Website mit Modellen zum Golden Age: http://www.wingsofpeace.net/gallery/Gallery_A.html
  Scale  1/72  
  TextDE  Modell:Ha 137 B-0, Wnr.192

Geschichte:
Die Blohm & Voss Ha 137 war ein deutsches leichtes Sturzkampfflugzeug der Firma Hamburger Flugzeugbau GmbH, einer Tochter der Schiffswerft Blohm & Voss.
Die Maschine ging aus dem Konstruktionswettbewerb vom Sommer 1934 hervor, bei dem, auf Anregung von Ernst Udet, vom Technischen Amt ein leichtes, einsitziges Sturzkampfflugzeug verlangt worden war. Am Wettbewerb dazu waren noch Fieseler mit der Fi 98 und Henschel mit der Hs 123 beteiligt, von denen am Ende der Entwurf von Henschel siegte. Die gleichzeitig, aber völlig unabhängig davon laufende, Ausschreibung für ein schweres, zweisitziges Sturzkampfflugzeug, für die Arado die Ar 81, Heinkel die He 118 und Junkers die Ju 87 entwickelten, hat hiermit nichts zu tun. Beide Vorgänge werden aber in der Literatur häufig durcheinander geworfen.
Der Erstflug der Ha 137 V1 D-ITEK mit Chefpilot Helmut Wasa Rodig fand am 18. Januar 1935 in Finkenwärder statt, gefolgt von dem der V2 D-IXAX am 13. Mai 1935.
Das Flugzeug ähnelte stark dem vorher von Konstrukteur Dr. Richard Vogt 1933 in Japan bei Kawasaki konstruierten Jagdeinsitzer C 5. Es war wie dieser ein freitragender Tiefdecker mit Knickflügeln in Ganzmetallbauweise, deren Besonderheit der von Dr. Vogt bei allen seinen dann noch folgenden Entwürfen verwendete Rohrholm war, der gleichzeitig als Kraftstoffbehälter diente. Das Fahrwerk hatte eine Hosenbeinverkleidung, in denen oben auch die beiden starr eingebauten MG 17 bzw. MG FF untergebracht waren. Der Pilot saß in einem offenen Cockpit.
V1 und V2 sowie die sieben Ha 137 A Flugzeuge der Kleinserie waren mit BMW-132-Sternmotoren mit 730 PS, die V3 mit einem Rolls-Royce Kestrel mit 640 PS und die V4 sowie die neun Ha 137 B der Kleinserie mit Jumo-210-V12-Motoren mit 610 PS ausgerüstet. Gebaut wurden somit insgesamt 20 Stück.(470) 
  BaseVehicle  Flugzeug  
> Gleiche Basis, Schwesterschiffe etc. ( Anzeigen/verstecken: [+])
Modell Bv137 V2 (BMW-Motor)
Blohm & Voss Bv137 V2 (BMW-Motor)  Geschichte siehe Index 117 (Bv137 V-5 (B-0) (Ha137 V-5))

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Einzelnachweise

Referenzen
(470) Wikipedia Ha 137


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