| DBTyp | Modell | |
| Basistyp | Fw190 | |
| Kithersteller | Airmodel | (Airmodel:) Website: http://www.airmodel.de (sehr zu empfehlen!) |
| Material | Resin | |
| Hersteller | Focke-Wulf | |
| Herstellerland | Deutsch | (Deutsch:) RLM-Liste Übergeordnete Kategorie: Europa |
| Betreiberland | Deutsch | (Deutsch:) RLM-Liste Übergeordnete Kategorie: Europa |
| Bauepoche | 0 (ungebaut) | |
| Themen | Schlachtflugzeug | (Schlachtflugzeug:) Flugzeuge zum taktischen Einsatz. Kann Überschneidungen mit Stuka und Jabo haben. Spezielle Panzerjäger wie A10 oder Ju87G werden hier auch eingereiht Übergeordnete Kategorie: Bomber, Flugzeug |
| Betriebsaera | Wk2 | |
| Scale | 1/72 | |
| TextDE | Resin-Conversion. Benötigt noch Fw190 | |
| BaseVehicle | Flugzeug | |
Link zu Seite über die Fw190 mit Geschichte, Bildern und sonstigen Details | ||
| > Gleiche Basis, Schwesterschiffe etc. ( Anzeigen/verstecken: [+]) | ||
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Als Kind gebaute Maschine
Als Kind gebaute Maschine
Diverse in der Kindheit gebaute Fw190
Maschine von Pips Priller
Die Beschaffung von FW-190-A3s war das letzte Glied einer Kette von Türkisch-Deutschen Beziehungen für Zusammenarbeit in der Luftfahrt, die schon vor dem 1.Weltkrieg durch die Ankunft deutscher Flugzeuge und Piloten im Osmanische Reich begannen. Es folgte die Gründung der TOMTAS in Zusammenarbeit mit Junkers in Kayseri die Junkers-A2...
Umbau der Fw190A von Matchbox mit Hagelkorn aus dem Raketenset I von Condor und verlängertem Spornrad. Die Kennung passt nicht. Tatsächlich erfolgte die Erprobung der Hagelkorn mit einer A-8.
Die A-4 hatte ein neues Funkgerät, erkennbar durch ein Horn am Leitwerk. Die A-4/U8 war ein Jabo-Rei, der dann in Fw 190 G umbenannt wurde.
Bei der A-5 wurde eine Vielzahl von Aussenlasten vorgesehen. Wegen der Schwerpunktverlagerung wurde der BMW801 um 15,2 cm nach vorne verlegt.
Als Kind gebaut. Behälter mit je 2 Mg151/20 Kanonengondeln. Zwei Stück waren die Musterflugzeuge für die A-7/R1 Kanonenboote.
Die A-5/U14 war ein Torpedobomber mit ETC502, und nur 2 Mg151.
Emil "Bully" Lang war einer der ältesten Piloten der Jagdwaffe, er erreichte 173 Abschüsse, davon 101 innerhalb von zwei Monaten. Aus einer Transporteinheit kommend, flog er zuerst in der 1./JG54, dann in der 5./JG54. In diese Staffel hatte er seine größten Erfolge, einmal am 3.11.43 18 Abschüsse an einem Tag. April 44 wur...
Die A-7 führte Mg131 als Rumpfbewaffnung ein.
Jgr.10
Die A-8/R11 war eine Schlechtwetterversion mit FuG125 und Kurssteuerung PKS12. Einige einzelne wurden mit Naxos-Radar ausgestattet, ohne die Bezeichnung zu ändern.
Die Fw 190 Doras der Platzschutzstaffel des JV-44 hatten die Aufgabe, die bei Start und Lanung verwundbaren Me 262 zu schützen.
Zwei als Kind gebaute Maschinen.
ObstLt. Gerhard Michalski war vom 6. August bis 8. Mai 1945 Kommodore des JG4. Im April 45 war er in Neukirchen stationiert. Michalski war ein Jagdflieger, der schon beim Luftkampf um England mit dabei war - gemeinsam mit den bekannten "Henri" von Malzahn, Befehlshaber der I /JG 53. Michalski und Malzahn flogen auch gemeinsam an der Ostfront und au...
Oberst Rudel flog eine Zeit lang die Fw 190 D-9. Er kehrte dann aber wieder zur 
Originalbild 
Die V63 war eine umgebaute A-8 als Musterflugzeug für die D-12 mit Jumo213F.
Einzelheiten siehe 
Einzelheiten siehe 
Die D-13 hatte den stärker aufgeladenen Jumo 213F und 3 Mg151. R11 sollte Standardserienmaschine werden, sie hatte zusätzliche Schlechtwetterausrüstung wie Frontscheibenheizung, Kurssteuerung PKS-12.
Versuchsflugzeug Torpedoeinsatz vom geplanten Träger Elbe. Umgebaut aus Pitroad Fw 190 A.
Doppelt. Mit angekündigtem D-12 Bausatz 72535 kreuzen, um eine D-12/R14 und eine D-15 herzustellen.
wird ggf. gebraucht für F-8/M82
Resin-Conversion. Benötigt noch Revell-Fw190
Neue Form Ende 2013.
Gegen Ende des Krieges wurden noch viele der Schlachtflugzeuge mit Panzerblitz-Raketen eingesetzt.
Die Fw 190S waren mit Doppelsteuerung umgebaute Fw190 A-5 und A-8.
de
Laut 
Erste Fw190. Die V1 flog erst mit dem hier dargestellte Doppelspinner, später wurde dieser entfernt.
Limitiertes Modell 484 von 500
Die Fw 190 C sollte der Höhenjäger 2 mit DB603 werden. Ende 1942 wurde das Projekt abgebrochen und alle Prototypen für sonstige Tests verwendet. Die Fw 190V-13 mit dem Stammkennzeichen SK+JS und der Werknummer 0036 war die erste Fw 190 mit DB 603 und einem Ölkühler unter dem Rumpfbug. Der Erstflug war Anfang 1942 und bei e...
siehe auch 
Die Fw 190 V18 wurde als Prototyp der Fw 190C entwickelt. Die V18/U1 hatte einen DB603A mit 4-Blatt-Propeller und Hirth 9-2281 Turbolader. Der C-Höhenjäger ging nie in Serie, als Prototypen wurden gebaut die V18, V29, V30, V32 und V33. Nach Einstellung des C-Programms wurden die Prototypen für die Ta 152 H Entwicklung genutzt. Die V1...
siehe 
Falkenflügel: Bevor die V19 als Versuchsträger für eine Reihe von Motoren genutzt wurde, hatte sie leicht nach vorne gepfeilte Tragflächen. Die Angaben eines Falkenflügels werden oft gemacht, ob er aber genau so in der V19 genutzt wurde, ist nicht zweifelsfrei belegt. (siehe 
Versuchsträger für Motoren. Laut Bird Models mit Falkenflügel, dies war aber nicht die V19
Die V21 und nach Umbau als V21/U1 diente in erster Linie der Eprobung des Einheitstriebwerks mit Jumo 213, der Luftschraube VS 9 und von Flammenvernichtungsanlagen. Dies diente der Erprobung der D-Reihe, teilweise aber auch noch für Ta 152C. Die V21 wurde 1944 noch auf den DB 603 umgebaut, anfangs (ab 20.11.44) flog sie mit dem DB 603 B oder E...
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